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Das IPP ruft auf:

Vossenack in den 1970er und 1980 er Jahren –  Zeitzeugen gesucht

Das Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) München (www.ipp-muenchen.de) führt derzeit eine wissenschaftliche Studie zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Franziskanerorden durch. Dabei wurde deutlich, dass es in den 1970er und 1980er Jahren in der Schule und im Internat in Vossenack (Hürtgenwald) sexualisierte Übergriffe von Mitgliedern des Franziskanerordens gegen Schüler gegeben hat. Wir suchen Zeitzeugen/ehemalige Schüler, die uns über solche Vorfälle (evtl. auch in anderen Zeiträumen) Auskunft geben können. Bitte wenden Sie sich dafür an das IPP München: franziskaner@ipp-muenchen.de oder (089) 543 59 77 – 0. Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt.  

 

 

Beiträge

Besuch in Mainhattan

Preisträger zwischen Goethe und EZB

Viel Geduld brauchten die Preisträger des Bildungswettbewerbs „In welcher Zukunft wollen wir leben“ aus dem Jahr 2021, um nun endlich ihren verdienten Preis zu erhalten. Die Gewinner der Plätze 11 bis 30 durften gemeinsam mit Wettbewerbsinitiator Clemens Amendt und Mara Majewsky nach Frankfurt am Main fahren. Aus Pandemie-Gründen konnte die Fahrt lange nicht realisiert werden. Am 5. Mai 2023 war es aber endlich soweit. Inzwischen haben zwar einige Teilnehmer bereits ihren Schulabschluss am FGV in der Tasche, was sie aber nicht davon abhielt, diesen Ausflug gemeinsam mit allen anderen anzutreten.
In Frankfurt am Main angekommen bot sich die besondere Gelegenheit, den Sitz der Europäischen Zentralbank besuchen zu dürfen. So gelang ein seltener Einblick in diesen von außen sehr imposant wirkenden Bau und die komplexen und vielschichtigen Arbeitsbereiche der EZB. Die Referentin Elke Tegeler zeigte dabei die Rolle der EZB auf dem Weg zu einer grünen und nachhaltigen Geld-und Wirtschaftspolitik auf.
Begleitet wurden die Wettbewerber ebenso von Herrn Thaus Q1-Geschichts-LK. Wenn schon einmal ein Bus nach Mainhattan fährt, warum nicht die Gelegenheit nutzen und ein paar zukünftige Abiturienten mit einpacken?
Neben der EZB wurde das Römerquartier, die Altstadt Frankfurts, besichtigt. Ein Besuch der Paulskirche durfte dabei nicht fehlen und nicht zuletzt auch der Blick über die Skyline der Stadt, die ein bisschen Big-Apple-Feeling vermittelte und Herrn Thau mit Blick vom Maintower aus vermutlich erklären ließ, dass in dieser außergewöhnlichen Stadt Johann Wolfang von Goethe im Jahre 1749 geboren wurde. Nebenbei sei hier die spontane Zauberlehrling- Perfomance durch Lehrer Thau erwähnt, der nicht nur das Fach Geschichte lehrt, sondern auch das Fach Deutsch mit Leib und Seele unterrichtet. Demnach ist Frankfurt ein sehenswerter Place-to-be mit Geschichte und aktuellem Zeitgeschehen. Passender hätte es also für die Teilnehmer eines Bildungswettbewerbs zum Thema „Zukunft“ und eigene Identität in einer immer schneller voranschreitenden Welt nicht sein können.
 

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